Mit der Partie gegen die Tschechische Republik organisierte die Sportmarketingagentur W-com auch die Heimspielpremiere in der WM-Qualifikation des Fan Club Nationalmannschaft . Rund um die Begegnung in Hamburg sorgten die Sportmarketer aus Bad Nauheim wieder für ein abwechslungsreiches Angebot für alle Mitglieder.
Mit dem 3:0 Auswärtssieg gegen Norwegen ist die deutsche Nationalmannschaft erfolgreich in die WM-Qualifikation gestartet. Mit dabei war natürlich auch wieder die Sportmarketingagentur W-com aus Bad Nauheim. Gemeinsam mit einer Reisegruppe des Fan Club Nationalmannschaft sind die Aktivierungs- und Promotionsexperten in die Hauptstadt Norwegens geflogen und waren vor Ort Ansprechpartner für alle Reisenden. Unter den Fans waren auch die Gewinner des Coca-Cola Gewinnspiels und des Fan Club-Tippspiels der Europameisterschaft in Frankreich.
Den Reisenden und den Gewinnern wurde in Oslo ein abwechslungsreiches Programm geboten. Neben Zeit zur freien Verfügung ging es auch auf eine gemeinsame Stadtführung mit anschließendem Lunch und auf den legendären Holmenkollbakken, auf dem sich im Winter die Skispringer den Hang hinunterstürzen. Tippspiel Gewinner Ivis Avila, der den Preis für seinen verreisten Bruder in Anspruch nahm, war vor allem vom Facettenreichtum der Hauptstadt begeistert: „Direkt neben der heruntergekommenen Spelunke steht ein Nobelschuppen.“ Das sei irgendwie cool. „Außerdem sind hier alle so höflich, leise und entspannt.“
Beim Spiel vor Ort im ausverkauften Ullevaal-Stadion versorgten die Sportmarketer aus Bad Nauheim die Fans mit Trommel und einem Riesentrikot, was für die passende Stimmung sorgen sollte. Ivis Avila war noch dem 3:0 Erfolg sehr zufrieden. „Das war eine ganz abgezockte und souveräne Leistung“, sagte er dem Fan Club Nationalmannschaft. Mit solchen Vorstellungen spiele man bei der WM in Russland auf jeden Fall um den Titel mit und die Qualifikation sei ohnehin kein Problem. Man merke auch, dass die jungen Spieler um Kimmich & Co. immer besser ins Team integriert werden.
„Das Stadion war schnuckelig“, sagte er schmunzelnd. Die ganzen Geschäfte und Läden im Stadion: Sowas habe er noch nie gesehen. „Selbst, wenn man direkt vor dem Stadion steht, könnte man meinen, man steht vor einem Einkaufscenter“, sagte er verwundert. Am folgenden Tag organisierten die W-com Angstellten den reibungslosen Ablauf der Rückreise